News und Updates
07.02.25 - Workshop im Gustav Benz Haus
Im dritten Workshop im Gustav Benz Haus widmeten wir uns der Frage, wie generationenübergreifende Kreise aus 2–4 Personen entstehen und langfristig bestehen können. Gemeinsam mit den Teilnehmenden erkundeten wir, welche Bedingungen solche Verbindungen stärken und wie sich alle Beteiligten darin wertgeschätzt und aufgehoben fühlen können.

«Der Ort des Treffens sollte rotieren, sonst sind die Kosten immer bei der selben Person.»
«Ich mache nie weit im Voraus etwas ab – man weiss nie, ob man sich wohlfühlt.»


30.01.25 - Workshop in der Siedlung Allverte-Wegmatten
Im zweiten Workshop in der Siedlung Allverte-Wegmatten erkundeten wir gemeinsam mit den Teilnehmenden, wie und wo neue Beziehungen entstehen können und diskutierten die Idee eines Generationen-Matchings. Wir sprachen über die Interessen und Bedürfnisse verschiedener Generationen sowie darüber, was ein Austausch mit jüngeren und älteren Menschen bereichern könnte.

«Gegenseitig ist wichtig. Du kannst nicht nur nehmen, du musst auch geben können.»
«Mit jemandem Deutsch lernen – oder die Schweiz etwas näher zeigen. «


14.01.25 - Startschuss im Bethesda Park, Basel
Im ersten Workshop lernten wir gemeinsam, wie Beziehungen zu Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Freiwilligen aufgebaut, erhalten und gestärkt werden können. Wir tauschten uns darüber aus, welche Kanäle und Möglichkeiten wir nutzen, um miteinander in Kontakt zu bleiben.

«Ich habe so 5 Personen fest in meinem Kreis.»

«Was man selber dazu gibt, trägt viel dazu bei, dass man nicht alleine ist.»



Projektidee
Einbindung stärken
Ziel des Projekts ist es, ein Modell zu entwickeln, welches ermöglicht, dass Menschen über verschiedene Lebenssituationen hinweg in Verbindung mit ihrem Umfeld bleiben.
Mit analogen und digitalen Tools soll eine regelmässige Interaktion gefördert werden, um die Resilienz zu stärken und das soziale Netz zu aktivieren.
Angehörige, Freunde und Nachbarn sollen durch Selbstorganisation schnell gegenseitige Unterstützung leisten können, ohne dass sie ihre Eigenständigkeit verlieren. Diese gegenseitige Füreinanderdasein stärkt nicht nur das soziale Netzwerk, sondern fördert auch das Wohlbefinden aller Beteiligten.
