Themen
Die Stiftung Bonjour bewegt sich auf der Schnittstelle analog:digital. Die Digitalisierung hat in vielerlei Hinsicht zu einer Spaltung der Gesellschaft und zu Vereinsamung geführt, statt zu mehr Zusammenhalt. Bonjour hält dagegen und richtet den Scheinwerfer auf Alter und Generationen.
Gemeinden und soziale Institutionen setzen sich mit der Digitalisierung auseinander. Bonjour arbeitet mit und setzt sich dafür ein, dass digitale Transformationen im gleichen Zug auch soziale Innovationen hervorbringen.
Wie passt Open-Source zu Gemeinnützigkeit und was ist geeignete Software für den gemeinnützigen Bereich?
Wie können Sorgende Gemeinschaften (Caring Communities) analoge und digitale Errungenschaften so kombinieren, dass alle ein selbstbestimmtes Leben führen können und neue Formen des Füreinanderdaseins möglich werden?
Communities
Bonjour lädt Interessierte ein, die Schnittstelle sozialer Zusammenhalt und Digitalisierung zu erkunden und gemeinsam zu entwickeln.
Inspirationen und Gedanken

Gemeinnützig orientierte Organisationen des digitalen Wandels
Bonjour ist mit 50 anderen Organisationen im Verzeichnis der digitalen Zivilgesellschaft in der Schweiz. Das Verzeichnis will einen Beitrag dazu leisten, die Sichtbarkeit gemeinnützig orientierter Akteur:innen des digitalen Wandels zu erhöhen. «Denn

Rahmenbedingungen für erfolgreiche Quartierprojekte
Wir haben mit verschiedenen Personen darüber gesprochen, welche Rahmenbedingungen für erfolgreiche Quartierprojekte notwendig sind.

Angebote im Quartier und wieso Spiel so wichtig ist
Begegnungsorte im Quartier sind essenziell für Austausch, Verbindung und Gemeinschaft. Wir haben mit verschiedenen Menschen darüber gesprochen, warum Angebote im Quartier so wichtig sind und ihre Geschichten und Perspektiven in

Einsamkeit – schwierig zu erfassen, vor allem im Alter
François Höpflinger Einsamkeit ist ein vielfältiges Phänomen und entsprechend nicht einfach zu erfassen und zu messen. Dies führt dazu, dass je nach Erfassungs- und Befragungsmethoden die Häufigkeit von Einsamkeit sehr

Digitalisierung und soziale Innovation
Mythos 1: Digitalisierung heisst digital statt Papier Das Schöne an der Digitalisierung ist eben gerade, dass man im Umsetzungsprozess viel Alteingesessenes hinterfragen und neu definieren kann. Somit entsteht Innovation: Prozesse