Projekt
Besser und vernetzter leben – im Quartier
Liebe Gemeinden, Quartierorganisationen, Caring Communities und Interessierte, auf diesen Seiten teilen wir Informationen zum Projekt, die Evaluationsergebnisse und unsere wichtigsten Learnings.
Gerne beantworten wir Fragen oder helfen mit, weitere Projekte in anderen Gemeinden aufzubauen.
Liebe Gemeinden, Quartierorganisationen, Caring Communities und Interessierte: Gerne dokumentieren wir auf diesen Seiten was bisher geschah und teilen die Evaluationsergebnisse aus der ersten Entwicklungsphase in Basel. Auch unsere Learnings, die verwendeten Software und Drucksachen stehen anderen Projekten zur Verfügung. Gerne beantworten wir Fragen oder helfen mit, weitere Projekte in anderen Gemeinden zu aufzubauen.
Projektübersicht
Projektstand
- Projekt gestartet
- Projekt abgeschlossen
- Projektevaluation abgeschlossen
- Projektdokumentation abgeschlossen
Projektorganisation / Kontakt:
Carmela Janach, Quartiertreffpunkt Wettstein
Sam Schneider, Stiftung Bonjour
Iris Lenardic, Stiftung Bonjour
Sam Schneider, Stiftung Bonjour
Prof. Dr. Carlo Knöpfel, Hochschule für Soziale Arbeit, FHNW
socialdesign ag: Francesca Rickli, Ricarda Ettlin
Tools
Partner
Zentrale Fragestellung
Wie schaffen wir es, Informationen und Angebote im Quartier für alle zugänglicher zu gestalten – unabhängig von der individuellen Lebenssituation, Mobilität oder sozialen Vernetzung?
- Wie können Menschen in Kontakt sein oder bei Bedarf passende Angebote und Hilfestellungen einfach und rechtzeitig in Anspruch nehmen?
- Welche Hürden gibt es und wie können diese überwunden werden?
- Welche analogen und digitalen Lösungsansätze gibt es, um Begegnung, Austausch und gegenseitige Unterstützung im Quartier zu fördern?
Zweck
Warum braucht es dieses Projekt
Gerade in Städten und Agglomerationen gilt es dem Trend zu immer mehr Anonymität entgegen zu wirken.
Quartierbewohnende, Gewerbetreibende und Institutionen leisten wertvolle Beiträge. Diese Arbeit wollen wir wertschätzen, fördern und Strukturen schaffen für die Multiplikation.
Gemeinsam zelebrieren wir das Miteinander und Füreinander im Quartier.
Arbeitsweise
Partizipativer Entwicklungsprozess
Gemeinsam mit Quartierbewohnenden, Vertreter:innen von Organisationen und Institutionen und lokalen Gewerbetreibenden werden Bedürfnisse identifiziert, Hürden erhoben, Ideen skizziert & geprüft und daraus Lösungsansätze entwickelt und ausprobiert.
Dabei profitiert das Projekt nicht nur von einem grossen Wissensschatz und Ideenpool. Die Beteiligten lernen gemeinsam und die daraus entstehenden Lösungsansätze verankern sich lokal.
Projektphasen
Um sicherzustellen, dass die erarbeitete Lösung auf Bewährtem und bestehendem Wissen aufbaut und breit abgestützt und verankert ist, werden die Zielgruppen und Akteure in die Exploration und Gestaltung der Konzeption miteinbezogen. Diese Form der «Co-Kreation» ist auch eine Art gemeinsamer Lernprozess, welcher für die Akzeptanz und Wertschätzung einer digitalen und analogen Errungenschaft dienlich ist.
Mit verschiedenen Experimenten wird die erarbeitete Lösung bezüglich der Erfüllung der Zielsetzung getestet und schrittweise verbessert.
Das Pilotprojekt Portier Basel wurde finanziert durch