Gemeingut

Bonjour öffnet Räume, damit Gemeinden, Institutionen, informelle Akteure, Forschungs- und Finanzierungspartner in Kollaboration innovative Modelle entwickeln und erproben können.

Dabei ist das gemeinsame Entwickeln mit den Zielgruppen ein zentraler Aspekt. Durch das gemeinsame Lernen und Miteinander-Erschaffen soll auch erreicht werden, dass die erarbeiteten Lösungen für die verschiedenen Beteiligten nachhaltig sind.

Um diese kollaborativen Lern- und Gestaltungsräume zu ermöglichen, braucht es eine gemeinsame Haltung. 

Unter Gemeingut beschreiben wir unsere Werte, Grundsätze und Herausforderungen zu Themen wie Ownership, Datenschutz, Co-Kreation oder Diversität.

Wir laden herzlich ein zum mitDenken

Es gibt viele wertvolle soziale Errungenschaften: Angebote von Organi­sationen, Firmen, Klein­gewerbe und der öffentlichen Hand, Quartier­arbeit, Nachbar­schafts­hilfe etc.


Bonjour will kein weiterer Dienst­leister werden, sondern Hand bieten, Ver­bindungen zu schaffen, bestehende Angebote zu potenzieren, Zugang zu ermöglichen und gemein­sam neue Potenziale auszuloten.


Wie können Verbindungen engmaschig und fair gestaltet werden, damit möglichst viele Menschen in unter­schied­lichen Lebens­lagen Zugang zu den gesell­schaft­lichen Errungen­schaften haben?

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Es gibt viele wertvolle soziale Errungenschaften: Angebote von Organi­sationen, Firmen, Klein­gewerbe und der öffentlichen Hand, Quartier­arbeit, Nachbar­schafts­hilfe etc. Bonjour will kein weiterer Dienst­leister werden, sondern Hand bieten, Ver­bindungen zu schaffen, bestehende Angebote zu potenzieren, Zugang zu ermöglichen und gemein­sam neue Potenziale auszuloten.

Wie können Verbindungen engmaschig und fair gestaltet werden, damit möglichst viele Menschen in unter­schied­lichen Lebens­lagen Zugang zu den gesell­schaft­lichen Errungen­schaften haben?
Wir verwenden einfache Technologien – aber nie der Technologie wegen. Unsere Ziele sind folgende:

  • Gemeinsam lernen, wie Technologien sinnvoll eingesetzt werden können.
  • Bewährtes mit Technologie potenzieren und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.
  • Menschen vernetzen – auch über Distanz.


Wir sehen hierbei zwei Potenziale in der Digitalisierung:

Neue Plattformen und Kanäle Hier interessiert uns insbesondere die Inklusion. Wie können wir erreichen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, den Anschluss zu schaffen und digital kompetent zu sein?

Gesellschaftliche Innovation Wie können wir aufbauend auf einfachen Tech­no­logien Modelle finden, welche Vernetzung, Resi­lienz und das Gefühl von Geborgenheit und Selbst­bestimmung fördern? Dieses Potenzial der gesell­schaftlichen Innovation schätzen wir als sehr gross ein, wenn sich Institutionen, Behörden und engagierte Menschen zusammenschliessen und zusammen lernen.

Bei Bonjour geht es nicht in erster Linie um Tech­no­logie und das Individuum. Viel­mehr geht es darum, wie unter­schiedliche Rollen in der Gesell­schaft de­fi­niert und diese mittels Tech­no­logie sinn­voll unter­stützt, gestärkt und vernetzt werden können.
Partizipation, Co-Kreation und Diversität
Wir sind alle anders und das ist gut so. Die Denk- und Machfabrik Bonjour lädt Menschen, Orga­ni­sa­tio­nen, Firmen und Behörden ein zum Mit­ge­stalten.

Wie können wir voneinander und zu­sam­men lernen? Was heisst Inklusion in der Projektgestaltung?

Wir wollen ein Modell der offenen Kollaboration finden, das uns und anderen erlaubt, auf Augenhöhe neue Potenziale zu entfalten und gemeinsam Zukunft zu gestalten.




Einladung zum mitGestalten: aktuelle Projektinitiativen

Das etwas andere Organigramm von Bonjour
Niemand findet Lösungen für ältere Menschen attraktiv. Und was heisst schon ältere Menschen? Deshalb ist unser Ziel attraktive Lösungen zu erar­beiten, die auch für ältere Menschen gut sind aber nicht ausschliesslich.

Wie können der Dialog zum Thema Älterwerden und die gene­ra­tio­nen­über­greifende Zusammenarbeit gefördert wer­den?

Bonjour abeitet an Lösungen für ältere Men­schen und die, die es einmal werden wollen.
Hilfe heisst für Bonjour nicht ein roter Knopf auf dem Hilfe steht. Bonjour will mithelfen, Struk­tu­ren zu schaffen, die zu mehr Resilienz und Sicher­heit führen.

In jeder Lebensphase gibt es Menschen, die unter­stützen wollen und solche, die auf Unter­stützung angewiesen sind.

Wie können wir die beiden Bedürfnisse helfen wollen und Unterstützung beanspruchen miteinander in Beziehung bringen?

Dabei geht es um Matching und um eine Kultur des Gebens und Nehmens und vor allem auch darum, eine Umgebung zu schaffen, in der man auch mal nehmen darf.

Auch Hilfe zur Selbsthilfe und zu mehr Selbst­bestimmung ist ein Ansatz, den wir verfolgen.
Wie können wir mit einer Idee beginnen und unter­wegs von unseren Fehlern lernen, mit dem Ziel, dass andere auf unseren Erfahrungen aufbauen können?

Bonjour Apps sind Prototypen und keine Hoch­­g­lanz-Apps. Mit den Proto­­typen will Bonjour Ideen aufzeigen, inspi­rie­ren und in Pro­jek­ten mit Partnern Poten­­ziale aus­­loten. Unser Label Social Software in the Making soll diese Haltung unter­­­strei­chen und andere ein­­laden, Gleiches zu tun.




anWenden und Prototypen mitGestalten: Toolbox
Die Digitalisierung hat uns nicht nur Software und Apps gebracht, sondern auch neuartige Heran­­gehens­­weisen wie Agile Software-Ent­wicklung und Open Source. Die agile Ent­wicklung geht davon aus, dass in einer sich schnell ver­än­dern­den Welt nicht mehr alles im vor­aus plan­bar ist. Zentral dabei ist das gemein­same Lernen und Weiterkommen unter­schied­licher Disziplinen. Open Source ist eine Lizenz, die es erlaubt, Code oder andere Resultate unter Ein­haltung gewisser Richt­linien kosten­los wieder­zu­ver­wenden oder andersweitig einzusetzen.

Wir glauben, dass diese Konzepte wunderbar zu gemein­nütziger Arbeit passen und wollen gemein­sam heraus­finden, was Gemein­nützig­keit im digitalen Zeit­alter heisst.  


Bonjour Gemeinnützigkeit 2.0 Richtlinie

  • Bedürftige Menschen dürfen Bonjour Prototypen frei nutzen.
  • Bonjour hilft gemeinnützigen Orga­ni­sa­tionen weltweit, die erarbeiteten Lösun­gen zu verwenden, zu integrieren, in eigener Sache zu vermarkten oder weiter­zuentwickeln.
  • Wir teilen auch unsere wichtigsten Learnings (sowohl Erfolge als auch Misserfolge).

mitVerfolgen wohin die Reise geht:

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Verbindungen schaffen

Es gibt viele wertvolle soziale Errungenschaften: Angebote von Organi­sationen, Firmen, Klein­gewerbe und der öffentlichen Hand, Quartier­arbeit, Nachbar­schafts­hilfe etc.

Bonjour will kein weiterer Dienst­leister werden, sondern Hand bieten, Ver­bindungen zu schaffen, bestehende Angebote zu potenzieren, Zugang zu ermöglichen und gemein­sam neue Potenziale auszuloten.

Wie können Verbindungen engmaschig und fair gestaltet werden, damit möglichst viele Menschen in unter­schied­lichen Lebens­lagen Zugang zu den gesell­schaft­lichen Errungen­schaften haben?

Technologie als Instrument zur sozialen Innovation

Wir verwenden einfache Technologien – aber nie der Technologie wegen. Unsere Ziele sind folgende:

  • Gemeinsam lernen, wie Technologien sinnvoll eingesetzt werden können.
  • Bewährtes mit Technologie potenzieren und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.
  • Menschen vernetzen – auch über Distanz.


Wir sehen hierbei zwei Potenziale in der Digitalisierung:

Neue Plattformen und Kanäle Hier interessiert uns insbesondere die Inklusion. Wie können wir erreichen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, den Anschluss zu schaffen und digital kompetent zu sein?

Gesellschaftliche Innovation Wie können wir aufbauend auf einfachen Tech­no­logien Modelle finden, welche Vernetzung, Resi­lienz und das Gefühl von Geborgenheit und Selbst­bestimmung fördern? Dieses Potenzial der gesell­schaftlichen Innovation schätzen wir als sehr gross ein, wenn sich Institutionen, Behörden und engagierte Menschen zusammenschliessen und zusammen lernen.

Bei Bonjour geht es nicht in erster Linie um Tech­no­logie und das Individuum. Viel­mehr geht es darum, wie unter­schiedliche Rollen in der Gesell­schaft de­fi­niert und diese mittels Tech­no­logie sinn­voll unter­stützt, gestärkt und vernetzt werden können.

Kollaboration

Wir sind alle anders und das ist gut so. Die Denk- und Machfabrik Bonjour lädt Menschen, Orga­ni­sa­tio­nen, Firmen und Behörden ein zum Mit­ge­stalten.

Wie können wir voneinander und zu­sam­men lernen? Was heisst Inklusion in der Projektgestaltung?

Wir wollen ein Modell der offenen Kollaboration finden, das uns und anderen erlaubt, auf Augenhöhe neue Potenziale zu entfalten und gemeinsam Zukunft zu gestalten.

Einladung zum mitGestalten: aktuelle Projektinitiativen Das etwas andere Organigramm von Bonjour

Lebensfreude und Freude am Älterwerden

Niemand findet Lösungen für ältere Menschen attraktiv. Und was heisst schon ältere Menschen? Deshalb ist unser Ziel attraktive Lösungen zu erar­beiten, die auch für ältere Menschen gut sind aber nicht ausschliesslich.

Wie können der Dialog zum Thema Älterwerden und die gene­ra­tio­nen­über­greifende Zusammenarbeit gefördert wer­den?

Bonjour abeitet an Lösungen für ältere Men­schen und die, die es einmal werden wollen.

.help = Selbstbestimmung

Hilfe heisst für Bonjour nicht ein roter Knopf auf dem Hilfe steht. Bonjour will mithelfen, Struk­tu­ren zu schaffen, die zu mehr Resilienz und Sicher­heit führen.

In jeder Lebensphase gibt es Menschen, die unter­stützen wollen und solche, die auf Unter­stützung angewiesen sind.

Wie können wir die beiden Bedürfnisse helfen wollen und Unterstützung beanspruchen miteinander in Beziehung bringen?

Dabei geht es um Matching und um eine Kultur des Gebens und Nehmens und vor allem auch darum, eine Umgebung zu schaffen, in der man auch mal nehmen darf.

Auch Hilfe zur Selbsthilfe und zu mehr Selbst­bestimmung ist ein Ansatz, den wir verfolgen.

(Software) Prototyping

Wie können wir mit einer Idee beginnen und unter­wegs von unseren Fehlern lernen, mit dem Ziel, dass andere auf unseren Erfahrungen aufbauen können?

Bonjour Apps sind Prototypen und keine Hoch­­g­lanz-Apps. Mit den Proto­­typen will Bonjour Ideen aufzeigen, inspi­rie­ren und in Pro­jek­ten mit Partnern Poten­­ziale aus­­loten. Unser Label Social Software in the Making soll diese Haltung unter­­­strei­chen und andere ein­­laden, Gleiches zu tun.
anWenden und Prototypen mitGestalten: Toolbox

Gemeinnützigkeit 2.0

Die Digitalisierung hat uns nicht nur Software und Apps gebracht, sondern auch neuartige Heran­­gehens­­weisen wie Agile Software-Ent­wicklung und Open Source. Die agile Ent­wicklung geht davon aus, dass in einer sich schnell ver­än­dern­den Welt nicht mehr alles im vor­aus plan­bar ist. Zentral dabei ist das gemein­same Lernen und Weiterkommen unter­schied­licher Disziplinen. Open Source ist eine Lizenz, die es erlaubt, Code oder andere Resultate unter Ein­haltung gewisser Richt­linien kosten­los wieder­zu­ver­wenden oder andersweitig einzusetzen.

Wir glauben, dass diese Konzepte wunderbar zu gemein­nütziger Arbeit passen und wollen gemein­sam heraus­finden, was Gemein­nützig­keit im digitalen Zeit­alter heisst.
  • Bedürftige Menschen dürfen Bonjour Prototypen frei nutzen.
  • Bonjour hilft gemeinnützigen Orga­ni­sa­tionen weltweit, die erarbeiteten Lösun­gen zu verwenden, zu integrieren, in eigener Sache zu vermarkten oder weiter­zuentwickeln.
  • Wir teilen auch unsere wichtigsten Learnings (sowohl Erfolge als auch Misserfolge).
mitVerfolgen wohin die Reise geht:

Bonjour PingPong abonnieren

Weiter zu den Projekten

Verbindungen schaffen

Es gibt viele wertvolle soziale Errungenschaften: Angebote von Organi­sationen, Firmen, Klein­gewerbe und der öffentlichen Hand, Quartier­arbeit, Nachbar­schafts­hilfe etc.

Bonjour will kein weiterer Dienst­leister werden, sondern Hand bieten, Ver­bindungen zu schaffen, bestehende Angebote zu potenzieren, Zugang zu ermöglichen und gemein­sam neue Potenziale auszuloten.

Wie können Verbindungen engmaschig und fair gestaltet werden, damit möglichst viele Menschen in unter­schied­lichen Lebens­lagen Zugang zu den gesell­schaft­lichen Errungen­schaften haben?

Technologie als Instrument zur sozialen Innovation

Wir verwenden einfache Technologien – aber nie der Technologie wegen. Unsere Ziele sind folgende:
  • Gemeinsam lernen, wie Technologien sinnvoll eingesetzt werden können.
  • Bewährtes mit Technologie potenzieren und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen.
  • Menschen vernetzen – auch über Distanz.
Wir sehen hierbei zwei Potenziale in der Digitalisierung:

Neue Plattformen und Kanäle Hier interessiert uns insbesondere die Inklusion. Wie können wir erreichen, dass alle Menschen die Möglichkeit haben, den Anschluss zu schaffen und digital kompetent zu sein?

Gesellschaftliche Innovation Wie können wir aufbauend auf einfachen Tech­no­logien Modelle finden, welche Vernetzung, Resi­lienz und das Gefühl von Geborgenheit und Selbst­bestimmung fördern? Dieses Potenzial der gesell­schaftlichen Innovation schätzen wir als sehr gross ein, wenn sich Institutionen, Behörden und engagierte Menschen zusammenschliessen und zusammen lernen.

Bei Bonjour geht es nicht in erster Linie um Tech­no­logie und das Individuum. Viel­mehr geht es darum, wie unter­schiedliche Rollen in der Gesell­schaft de­fi­niert und diese mittels Tech­no­logie sinn­voll unter­stützt, gestärkt und vernetzt werden können.

Kollaboration

Partizipation, Co-Kreation und Diversität.

Wir sind alle anders und das ist gut so. Die Denk- und Machfabrik Bonjour lädt Menschen, Orga­ni­sa­tio­nen, Firmen und Behörden ein zum Mit­ge­stalten.

Wie können wir voneinander und zu­sam­men lernen? Was heisst Inklusion in der Projektgestaltung?

Wir wollen ein Modell der offenen Kollaboration finden, das uns und anderen erlaubt, auf Augenhöhe neue Potenziale zu entfalten und gemeinsam Zukunft zu gestalten.

Einladung zum mitGestalten: aktuelle Projektinitiativen

Das etwas andere Organigramm von Bonjour

Lebensfreude und Freude am Älterwerden

Niemand findet Lösungen für ältere Menschen attraktiv. Und was heisst schon ältere Menschen? Deshalb ist unser Ziel attraktive Lösungen zu erar­beiten, die auch für ältere Menschen gut sind aber nicht ausschliesslich.

Wie können der Dialog zum Thema Älterwerden und die gene­ra­tio­nen­über­greifende Zusammenarbeit gefördert wer­den?

Bonjour abeitet an Lösungen für ältere Men­schen und die, die es einmal werden wollen.

.help = Selbstbestimmung

Hilfe heisst für Bonjour nicht ein roter Knopf auf dem Hilfe steht. Bonjour will mithelfen, Struk­tu­ren zu schaffen, die zu mehr Resilienz und Sicher­heit führen.

In jeder Lebensphase gibt es Menschen, die unter­stützen wollen und solche, die auf Unter­stützung angewiesen sind.

Wie können wir die beiden Bedürfnisse helfen wollen und Unterstützung beanspruchen miteinander in Beziehung bringen? 

Dabei geht es um Matching und um eine Kultur des Gebens und Nehmens und vor allem auch darum, eine Umgebung zu schaffen, in der man auch mal nehmen darf.

Auch Hilfe zur Selbsthilfe und zu mehr Selbst­bestimmung ist ein Ansatz, den wir verfolgen.

(Software) Prototyping

Wie können wir mit einer Idee beginnen und unter­wegs von unseren Fehlern lernen, mit dem Ziel, dass andere auf unseren Erfahrungen aufbauen können? 

Bonjour Apps sind Prototypen und keine Hoch­­g­lanz-Apps. Mit den Proto­­typen will Bonjour Ideen aufzeigen, inspi­rie­ren und in Pro­jek­ten mit Partnern Poten­­ziale aus­­loten.  Unser Label Social Software in the Making soll diese Haltung unter­­­strei­chen und andere ein­­laden, Gleiches zu tun.
anWenden und Prototypen mitGestalten: Toolbox

Gemeinnützigkeit 2.0

Was bedeutet Gemein­nützig­keit in einer digitalen Welt?

Die Digitalisierung hat uns nicht nur Software und Apps gebracht, sondern auch neuartige Heran­­gehens­­weisen wie Agile Software-Ent­wicklung und Open Source. Die agile Ent­wicklung geht davon aus, dass in einer sich schnell ver­än­dern­den Welt nicht mehr alles im vor­aus plan­bar ist. Zentral dabei ist das gemein­same Lernen und Weiterkommen unter­schied­licher Disziplinen. Open Source ist eine Lizenz, die es erlaubt, Code oder andere Resultate unter Ein­haltung gewisser Richt­linien kosten­los wieder­zu­ver­wenden oder andersweitig einzusetzen.

Wir glauben, dass diese Konzepte wunderbar zu gemein­nütziger Arbeit passen und wollen gemein­sam heraus­finden, was Gemein­nützig­keit im digitalen Zeit­alter heisst.

Bonjour Gemeinnützigkeit 2.0 Richtlinie

  • Bedürftige Menschen dürfen Bonjour Prototypen frei nutzen.
  • Bonjour hilft gemeinnützigen Orga­ni­sa­tionen weltweit, die erarbeiteten Lösun­gen zu verwenden, zu integrieren, in eigener Sache zu vermarkten oder weiter­zuentwickeln.
  • Wir teilen auch unsere wichtigsten Learnings (sowohl Erfolge als auch Misserfolge).
mitVerfolgen wohin die Reise geht: Bonjour PingPong abonnieren

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Projekte

Auswahl aktueller und geplanter Projekte der Denk- und Machfabrik Bonjour in Kollaboration mit Praxispartnern und Wissenschaft.

Wir laden herzlich ein zum mitDenken und mitMachen!

Toolbox

Die Bonjour Werkzeugkiste ist ein Sammel­surium an Ideenansätzen, Prototypen und Ressourcen.

Fast alles was bei Bonjour entsteht ist open source. Aus diesen Samen sollen an ver­schie­denen Orten neue Blumen wachsen, die Menschen das Leben verschönern.

Viel Spass beim entdecken & ausprobieren: